Die Bergwelt von Madeira

BERGLAUFPUR

 
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Ergebnisse Februar 2014
Empire State Building Run-Up - 5. Feb. - USA
Ismaninger Winterlaufserie 2013/14 - 9. Feb.- Bayern
Berglauf Allgund - Vellau - 15. Feb. - SüdtirolITA
Donnersberglauf 22. Feb. Pfalz/Deutschland
 





28. Feb. 2014 - 4. März 2014


Macht er´s oder macht er´s nicht!? Nein, er macht es nicht, jedenfalls nicht 2014
Sepp Wolf sollte neuer bayerischer Berglaufwart werden!?

Hier Im Ziel bei der 3. "berglaufpur" EM in Finkenberg.
Ganz links der Olympiasieger 1980 in der Abfahrt Leonhard StockStock

Herr Wolf teilte mir mit, dass er Langlauf Nachwuchstrainer beim Bayerischen Skiverband ist. Dafür verwendet er ca. 15 Std. pro Woche. Es macht also tatsächlich keinen Sinn Herrn Wolf in die Rolle des Bayerischen Berglaufwartes rein zu drängen. Es fehlt ihm die Zeit dafür, den "Job" Berglaufwart ordentlich auszuführen.

Die Herren Wahl und Geigl haben uns Veranstalter, sowie Bergläufer seit 9 Monaten an der Nase rum geführt.



12. Feb. 2014

Klatsche für die Fachabteilung Berglauf Kompletter Auszug aus der HP: www.hochfellnberglauf.de


Die Misere im Bayerischen Leichtathletikverband ist unter anderem darin begründet, dass seit Jahren kein Berglaufreferent- oder -Wart die Interessen der Bayerischen Berglaufveranstalter und der Bayerischen Bergläufer vertritt. Vom ehemaligen Funktionsträger Franz Geigl, der seit Jahren keinen Nachfolger findet, der dem BLV- gefordertem Anforderungsprofil  „Unterwürfig“ entspricht, und deshalb die Funktion kommissarisch ausübt, kann nicht erwartet werden, dass er noch große Sprünge macht. Er war in seiner Amtszeit immer angepasst, hat gegen die Sportbürokratie des Bayerischen Leichtathletikverbandes (BLV) nie aufgemuckt, hat keine neuen Ideen entwickelt und sich auch nicht für die Koordinierung der Berglaufveranstalter eingebracht.

Und so geht die Misere seinen Lauf: Willi Wahl, Breitensportguru des BLV sagte im Rahmen der Deutschen Meisterschaft in Bergen, er wisse einige geeignete Leute, die dieses Amt „bekleiden“ könnten, „aber alle hätten Angst vorm Reitmayr“. Reitmayr wiederum scheint den Bayerischen Part nicht sonderlich anzustreben, schielt womöglich nach Höherem. Einer, der zweifellos die Voraussetzungen für eine Funktion im BLV mitbringt, will sich die Sache noch einmal überlegen.
Er bezweifelt jedoch, dass der BLV überhaupt einen Geigl-Nachfolger sucht, konnten doch die Traditionalisten mit der Notlösung „kommissarisch“ sehr gut leben.
Und so zeichnet sich wohl auch in Zukunft die Situation ab, dass ausgerechnet Bayern, die Wiege des Berglaufes, weiterhin keinerlei Lobby hat. 


Fazit, ja Forderung, noch vor dem DLV-Veranstaltertreffen am 22. März in Ulm eine Bayerische Berglaufveranstaltertagung einzuberufen, in der die Besetzung des Bayerischen Berglaufreferenten auf Punkt eins der Tagesordnung steht. In welchem Verbandsgremium dann der Würdenträger bestätigt wird, ist dann nur noch Formsache. Probleme müssen  endlich angegangen werden, die jahrelang ausgesessen wurden. Und auch die „Bedingungen“ (DLP-Werberichtlinien, Knebelverträge, finanzielle Ungereimtheiten) müssen geändert werden, damit Deutsche Berglaufmeisterschaften wieder Ehrensache werden und nicht verbettelt werden müssen. Weitere Jahre „kommissarisch“ kann sich die Disziplin Berglauf jedenfalls nicht leisten
!

rot eingefärbt von Helmut Reitmeir

Fakt ist, Herr Lang, Bayerischer Berglaufwart ist zurück getreten, weil Herr Wahl, Bayerischer Vize-Präsident Breitensport Herrn Lang "auflaufen" ließ.

Herr Lang hat am 21. April 2012 seinen sofortigen Rücktritt erklärt.
Sehr geehrter Herr Wahl,
wenn ich für meinen Fachbereich  keine Entscheidungen in eigener Verantwortung treffen kann (z.B. Schreiben an
den DLV) und immer erst Rücksprache mit anderen halten muß, ist meine Handlungsfähigkeit stark eingeschränkt. Ich stelle deshalb mein Amt als Berglaufwart ab sofort zur Verfügung.


Herr Strobl, Vorgänger von Herrn Lang, war nur ganz kurzzeitig Bayerischer Berglaufwart ist nach so kurzer Zeit wieder zurück getreten, dass dies überhaupt niemand mit bekam, dass er Berglaufwart ist.
Persönliche Aussage von Herrn Strobl zu mir bei einem Berglauf:
"Herr Münzel
(Deutscher Berglaufberater für den DLV) sei ein Problem"


Zu dem, seit vielen Jahren, immer wieder zurück tretenden, derzeit kommissarischen Berglaufwart Franz Geigl, sind die Ausführungen von Herrn Anfang zutreffend. Die gesamte Funktionärs-Clique , aussitzend, ohne jemals eine eigene Meinung zu vertreten, fühlt sich in diesem Part sehr wohl.

Helmut Reitmeir




28. Feb. 2014
Frage von einem Berglauf-Kadermitglied:
Brauchen wir überhaupt einen Bayerischen Berglaufwart!?

Meine glasklare Antwort: JEIN Und das ist kein Faschingsscherz

JEIN schon allein deswegen, ein Deutscher Berglaufwart wäre wichtiger!

Beispiel für Ja - Ein Bayer. Berglaufwart wäre zuständig eklatante Termin-Überschneidungen für Berglauf-Meisterschaften zu vermeiden. Aber, was ist passiert, die Bayer. Meisterschaft 2014 in Schleching findet am 14. Sept.statt und die Berglauf WM in Italien am 13. Sept. Völlig unmöglich, weil dadurch die beiden deutschen-und bayer. Meister ihren Titel nicht verteidigen können.
Obwohl ich schon seit Monaten darauf hinweise ist das dem BLV völlig wurscht, Herr Geigl, kommissarischer BLW hat nur geantwortet, er kann daran nix ändern. Fazit - dann stimmt doch wieder das JEIN
Solche Vorgänge ereigneten sich schon öfters, auch anders herum. Einem Veranstalter wurde kurzfristig von Herrn Wahl die meisterschaft entzogen, weil in 100 Km Entfernung eine Straßenlauf_Meisterschaft statt fand.

Anderes Beispiel: Der Bayer. BLW sollte eine Treffen mit allen bayer. Veranstalter arrangieren. Einmal hat es Herr Wahl, BLV Vizepräsident versucht, was er dann absagen mußte, weil niemand daran teilnehmen wollte. Man könnte sich auch fragen, warum hat Keiner ein Interesse daran. Antwort von einem mir bekannten Veranstalter, wenn man eine Frage an H. Wahl stellt, bekommt man keine Antwort.
Das einzige Treffen von Bayer. Veranstaltern brachte ich zustande.

Noch ein Beispiel für eine Aufgabe vom Bayer. Berglaufwart:
Talentsichtung, da muß man natürlich bei vielen Bergläufen anwesend sein. Herrn Geigl sah ich in den letzten 10 Jahren so gut wie bei keinem Berglauf, außer Jenner Berglauf oder eventuell bei einer Meisterschaft.

Abschreckend für die Bewerbung dieser Position war natürlich der Vorgang wie BLV Vizepräsident Wahl, Herrn Lang als Berglaufberater" auflaufen" ließ, der unsere Interessen gegenüber den DLV vertrat. Sowas ist sehr nachhaltig.

Größtes Hindernis für eine Bewerbung Bayer. Berglaufwart dürfte die Berglauf Fachabteilung vom DLV darstellen.
Wenn der Bayer. BLW durch Sichtung, Trainingsmaßnahmen, usw. Top Läufer für internationale Einsätze präsentieren kann, hat er keinerlei Einfluß, wer für den deutschen Berglauf Kader nominiert wird. Ein Herr Raatz z.B. schickt seine Frau zu einer WM die keinerlei Qualifaktionen vorzuweisen hatte. Herr Münzel, DLV Berglauf Berater findet immer wieder Junioren/innen die völlig chancenlos und demoralisiert von einer WM/EM heimkommen. Dabei hetzt er sie sogar noch immer in Bergabstrecken rein, die Niemand bei uns trainiert.
Fazit: Brauchen wir überhaupt einen Bayerischen Berglaufwart!?
Meine glasklare Antwort: JEIN Und das ist kein Faschingsscherz

Meine Vermutung, seit mehreren Monaten, dass Herr Josef (Sepp) Wolf dafür in Frage kommen kann, ist so lange bedeutungslos, bis der BLV diese Annahme von mir, offiziell bestätigt. Wenn so eine "Findung" über neun Monate dauert, besteht immer noch die Möglichkeit, dass Herr Wolf zurück zieht.

Helmut Reitmeir




Der rechte freundliche Herr is da Josef (Sepp) Wolf.
Das Bild zeigt ihn beim Wendelsteinlauf 2012.


Da Sepp is a pfunds Kerl, Bergläufer auf regionaler, also bairischer Ebene.
Er soll bairischer Berglaufwart werden.


Von mir bekommt er auf jedenfall Rückendeckung sowie Unterstützung.
Aber, mit Verlaub Sepp, Du tritts einen schweren "Job" an.
Sofern Du Deine bisherige Einstellung zum bairischen Berglauf treu bleibst, bin ich voll auf Deiner Seite.
Allerdings, ob Du Dich gegen die DLV Berglauf-Fachabteilung
durchsetzen kannst, da bin ich eher skeptisch
.

Viel Glück

Helmut Reitmeir







25. Feb. 2014

Berglauf hat mit der Leichtathletik nichts Gemeinsames!

Warum: Es gibt 24 Leichtathletik-Disziplinen und alle werden in einem Stadion ausgetragen, außer Marathon und Gehen.Die jeweiligen Disziplinen sind exakt meßbar, wobei man Hammerwurf, Kugelstoßen, Diskuswurf und Speerwurf zur Schwerathletik zählen müßte.
Somit kann Berglauf nicht in die Leichtathletik integriert werden,
weil eine exakte Vergleichbarkeit nicht gegeben ist.
Dadurch stellt sich automatisch die Frage, wieso der Berglauf dem Deutschen Leichtathletik-Verband angegliedert ist - und weiter, mit welcher Berechtigung können DLV Funktionäre uns Veranstaltern sowie Läufer/innen, auf Grund dieser Tatsachen Vorschriften machen?
DLV Funktionäre sind dadurch weder kompetent, weil sie überhaupt keinerlei Beziehungen zum Outdoor Sport Berglauf vorweisen, noch sind sie in der Lage, für den Berglauf sinnvolle Entscheidungen treffen zu können.
Beziehungen zur Bergwelt und der Ideologie von Bergsport-Disziplinen sind ihnen völlig fremd.
Auf bayerisch - des san halt koane Bergler.
Die Herren vom DLV, bzw. "Fachabteilung Berglauf" brauchen sich somit nicht wundern, wenn Berglauf-Veranstalter skeptisch sind, zu einer Berglauf-Veranstalter-Tagung eingeladen zu werden, ohne unsere Anliegen zu behandeln.


Helmut Reitmeir

Seit über einem halben Jahr wird uns Veranstaltern und Bergläufern seitens vom BLV sowie vom kommissarischen Berglaufwart Franz Geigl ein "Neuer Berglaufwart" versprochen.
Angeblich gibt es Einen!? Aber, er müsse sich erst seiner Ämter entledigen, so die Auskunft vom BLV.
Soviele Ämter hat ja nicht einmal ein Aufsichtsrat einer großen Firma.
Unser Vorschlag mit dem neuen BLWart, vor dem DLV Veranstalter-Treffen in Ulm noch ein Bayerisches Berglauf-Veranstalter-Treffen einzuberufen wurde nicht einmal zur Kenntnis genommen.
Offensichtlich sieht es so aus, dass der Bayerische Leichtathletik-Verband überhaupt kein Interesse hat mit uns Berglauf-Veranstaltern zusammen zu arbeiten.

siehe auch 12. Feb. 2014





25. Feb. 2014

 

   
  Blick zur Rotwand vom Wallberg - beide Aufnahmen 25.2. 2014 In den Nordhängen liegt noch Schnee
hier der Schlepplift vom Setzberg, außer Betrieb
 






06. -23. Feb. 2014


Sotschi waren die attraktivsten Winterspiele die ich jemals sah.

Neue spektakuläre Disziplinen, begeisterte Zuschauer und alle Athleten berichteten nur Positives.
Garmisch-Partenkirchen hat überhaupt nicht annähernd diese Möglichkeiten auf Grund der Infastruktur.
Wo sollen denn die Bewerbe wie z.B. Snowbord Cross oder Slopestyle durchgeführt werden? Die haben dafür kein Gelände und nebenbei keine Schneesicherheit. In Deutschland müßte Alles dezentralisiert werden.
Außerdem besitzen wir nur 3 Prozent des Alpenanteils. Sowieso schon zuviel zerstört.
Russland ist 50-mal so groß wie Deutschland, 17 Millionen qkm, da waren die ökologischen Zerstörungen nur Peanuts gegenüber einer Olympiade in Deutschland.
Deswegen war es richtig, dass sich die Bevölkerung zum überwiegenden Teil, zwei Drittel, gegen eine Winterolympiade entschied. Die ökologische Dummheit von Politikern die dies Anders sehen, bedarf keiner Kommentierung.

"Wir können Olympia" so der Bürgermeister von Berlin - Die können doch nicht einmal "Flughafen"

Helmut Reitmeir


Eine Nachbetrachtung der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi von Prof. Digel

Was ist los mit der deutschen Berichterstattung über Sportereignisse? Notwendige Kritik oder fragwürdige Skandalisierung? Prof. Helmut Digel

„Vorne bunt, hinten tot", „Kaum Menschen", „Keine Stimmung", „Null Charme", „Frisierte Landschaften", „Olympische Festung" - die Sportanlagen, die Modernisierung einer Region, das Sicherheitskonzept, die ökologische Konzeption der Hotelbauten, die Eröffnungsfeier - sie alle werden in einer ständig wiederkehrenden Berichterstattung in Frage gestellt. Palmen werden zum Symbol einer sportpolitischen Fehlentscheidung. Temperaturen über Null werden zur vernichtenden Messlatte. Absperrungen repräsentieren Totalität, Neubauten bedeuten Zerstörung von Traditionen. Keiner fragt dabei wie heruntergekommen Sotschi in den letzten 20 Jahren gewesen ist, keiner ist an fairen Vergleichen interessiert und orientiert.

Wie war es in Albertville? Wie in Salt Lake City? Welche ökologischen Probleme hatte Turin? Wie teuer war Vancouver wirklich? Welche architektonischen Sünden gibt es in den Alpen? Wie warm wäre es gewesen, wenn die Spiele zur selben Zeit in Salzburg stattgefunden hätten? Salzburg ist in diesen Tagen ohne Schnee und die täglichen Temperaturen schwanken zwischen acht und 15 Grad Celsius.

Auch Vancouver lag am Meer und auch Vancouver ist alles andere als eine Wintersportstadt. Turin ist ein Industriemoloch, also alles andere als eine geeignete Kulisse für Winterspiele. Die Hotelbauten von Sankt Moritz, Davos oder Cortina unterscheiden sich nur wenig von denen in Sotschi. In allen Austragungsorten früherer Olympischer Spiele mussten Pisten gebaut werden, entstanden Steighilfen, wurden Wälder gerodet und Straßen begradet.
Ganzen Artikel lesen



 

   

Keine Frage - diese Disziplinen laufen der Leichtathletik den Rang ab. Oben Snowbord Cross der Damen.


 

   



Olympische Winterspiele 2014 in Sotschi-Russland

Das ist "geil" und "cool" für junge Weltklasse-Sportler, sowie für ein Millionen Publikum
z.B. Slopestyle, mit spektakulären, virtuellen Sprüngen. Ein Ignorant der glaubt, das wäre eine Randsport-Disziplin.


Die Zeiten haben sich geändert - zu Ungunsten der Leichtathletik, sie mutiert zur Randsportdisziplin.
An den Leichtathletik-Verbänden ist der Zug der Zeit abgefahren. Die gebetsmühlenartige Zitierungen, dass die Leichtathletik die Kernsportart aller Sportdisziplinen sei, hat sich totgelaufen.
Wer will schon stundenlang, beispielsweise den Gehern zusehen, oder Hammerwurf bei den Frauen.
Kein TV-Sender bringt das mehr, weil´s Keiner mehr sehen will.
Berglauf ist wesentlich attraktiver, aber auch Randsport- Breitensport

Slopestyle - hat jetzt schon die Leichtathletik in der Beliebtheit und Attraktivität überholt


 

   







22. Feb. 2014

Donnersberger Lokalausgabe der "Rheinpfalz" vom 25. Feb. 2014

Donnersberglauf
22. Feb. 2014- 7,2 km - 418 Hm
534 Teilnehmer
1
LEHMANN Jonas
27:25
 
2
HINZE Stefan
28:40
 
3
EISEL Philipp
28:53
 
4
HEUER Tom
29:12
 
5
EHLEN Marc-Pascal
29:50
 
141
REITMEIR Helmut
39:28
 
davon 96 Frauen
1
NOLL-Weiß Melanie
32:22
 
2
VABIC Nina
34:19
 
3
RANKEL Sabine
36:02
 
M-70
1
REITMEIR Helmut
39:28
 
2
EISINGER Hans
46:41
 
3
CÖLLEN Bernd
47:30
 
Ergebnisse Exel


 

   
  Siegerin Melanie Noll-Weiß Sieger Jonas Lehmann  


 

    Zweite Frau wurde
Nina Vabic
Leider kein Bild
   
  Stefan Hinze 2. Rang Philipp Eisel Rang drei       Sabine Rankel wurde Dritte  


 
   
  AK- 70 Sieger Helmut Reitmeir   AK - Sieger M-70  

  Zugegeben, so weit wie nach Reunion (11 000 Km) war die Reise zum Donnersberg nicht.
Aber die Anreise am Freitag mit 450 Km incl. Staus auch nicht gerade lustig. Von München über Stuttgart, Karlsruhe, Speyer, Alzey und Kirchheimbolanden, anschließend in unser Hotel, (sehr gut, links) direkt am Fuße des Donnersberges.
Natürlich gleich mal hoch zum Donnersberg auf Straße, nur 3 Km. Oben am Turm sahen wir ein Schild Richtung Steinbach, 6 Km, wo unser Start war.
Auf der Suche nach der Laufstrecke, ich schwörs, es war kein Sperrschild zu sehen, fuhren wir einen kleinen Forstweg nach Steinbach, schade, dass dies nicht die Strecke ist. Um und auf dem Donnersberg gibt es viele gut markierte Wanderwege, teilweise auch steile Pfade.
In der Ausschreibung stand ja, durchgehend geteerte Straße. Also nix Forstweg.
 
Am Samstag benutzten wir dann nach Steinbach am Donnersberg die Landstraße. Startzeit 15:00 Uhr. Wegen der wenigen Parkplätze in Steinbach am Bürgerhaus wo direkt der Start ist, empfiehlt es sich, rechtzeitig anzureisen. Nachmeldung problemlos, alles gut durch organisiert. Es zeichnete sich schon ein neuer Teilnehmer-Rekord ab. Reges, buntes Treiben rund um das Bürgerhaus bei nur 5 Grad plus und ungemütlichen kalten Wind. Also ca. 30 Grad Differenz zu Reunion.
Pünktlich der Start auf 290 Meter (Steinach) und ab die Post. Beachtlich, 4 Km Landstraße bis Dannenfels (490 Meter) wurden wegen uns gesperrt. Auf 4 Km nur 110 Hm, da hatte ich mein Pulver schon verschossen. Die restlichen 3,2 Km mit 300 Hm waren dann schon echter Straßenberglauf. Das lag mir schon mehr, aber fast alle Körner vergeigte ich schon vorher. Trotzdem konnte ich noch Viele überholen. Insgesamt hat der Lauf aber nur eine durchschnittliche Steigung von 5,8 Prozent.
Jeder Kilometer war deutlich markiert.
  Das Ziel auf 670 Meter direkt am Ludwigsturm. Bild
Es hat mich schon während des Rennens gefreut, dass mich Einige auf der Strecke, aber ebenso Überholer anfeuerten. Im Zielbereich wurde ich vom Sprecher extra als mehrmaliger AK-Welt-und Europameister empfangen.

Ein Redakteur von der Pfalzpost bat mich auch zum Interview - natürlich die Frage,
ob das ein Berglauf ist. Nein - ist er nicht, das ist ein Straßenberglauf der leichteren Kategorie war meine Antwort. Die letzten 3 Km waren dann für mich schon echter Straßenberglauf, weil ich halt diese ersten 4 flachen Kilometer über meine Verhältnisse lief.

Reichlich Verpflegung im Zielbereich, der heiße, leicht gesüßte Tee ideal.
Anschließend wieder direkt runter in´s Hotel, heiße Dusche und nach Münchweiler
in deren Bürgerhaus zur Siegerehrung, die ruck-zuck durchgeführt wurde.
AK-Wertung in 5-er Abstufung.
Kaffe, Kuchen und Würstel wurden sehr preiswert angeboten.
Es ist sowieso Alles sehr günstig in der Pfalz, selbst unser 4-Sterne Hotel.
Kein Vergleich zu Reunion.
Insgesamt betrachtet, ein Straßenberglauf der in der Pfalz seine Berechtigung hat, was man an der hohen Teilnehmerzahl ablesen kann. Gute Organisation, auch im Verbund mit dem Pfälzer Berglauf-Pokal.
Für eine Deutsche Berglaufmeisterschaft aber nicht geeignet, ist auch nicht der Sinn dieses Laufes, sondern, dass Berglauf-Anfänger zu alpinen Bergläufen ran geführt werden.
Helmut Reitmeir
 





17. Feb. 2014

Allgund - Vellau
15. Feb. 2014 - Südtirol - 7,0 km - 550 Hm

161 Teilnehmer/innen
1
Niederegger Thomas
29:59 min
 
2
Rungger Hannes
30:40
 
3
Torresani Franco
32:00
 
4
       
5
       
davon Frauen
1
Iachemet Francesca
36:47
 
2
Thaler Edeltraud
37:43
 
3
   
 

Bei den allermeisten Südtiroler Bergläufen gibt es keine Wertung für Ausländer. (Fidal Bestimmung)
Deswegen nehmen auch keine Ausländer, für den italienischen Verband offensichtlich ungeliebte Gäste, nicht mehr daran teil. Verstößt eigentlich gegen EU Recht! Eventuell führt der Veranstalter eine extra Gästeklasse.

Macht eher den Eindruck, dass der FIDAL-Verband noch nicht mit bekam, dass Mussolini (Ministerpräsident des Königreiches von Italien von 1922 - 1943) nicht mehr regiert.






17. Feb. 2014


  Der "Münchner Merkur" vom Wochenende 15./16. Feb. 2014

Schon erstaunlich, dass dem "Münchner Merkur" das ein paar Zeilen wert ist.

Allerdings ist die Berichterstattung nicht objektiv und somit keine ordentliche journalistische Recherche vom zuständigen Redakteur - oder, er hat ganz bewußt die Tatsache weg gelassen, dass der Zugspitzlauf nicht ausfällt, sondern von einer anderen Agentur veranstaltet wird - und zwar auf der selben Strecke wie sie Herr Krinniger seit einigen Jahren durchführte.

Somit haben die "Tiroler" den Berglauf durchaus genehmigt, nicht aber für die Agentur "getgoing.de"

Das ist ein großer Unterschied zu diesem Zeitungs-Artikel!

siehe auch Artikel unten vom 14. und 7. Feb. 2014

Helmut Reitmeir
 





14. Feb. 2014


Bild, Zugspitz-Extrem Berglauf 2011

Durch die sportliche Unfairness der Tiroler Gemeinde Ehrwald wurde H. Krinninger der Lauf von Ehrwald untersagt - und gleichzeitig einer anderen Agentur übertragen.
Auf Grund meiner Anfrage bei der TIROLER ZUGSPITZ ARENA um Sachaufklärung, bekam ich diese Auskunft:

"wir danken Ihnen für Ihr Schreiben und hoffen wir können den Fall ein wenig klären. Die Darstellungen des Herrn Krinninger auf der getgoing.de entsprechen nicht dem richtigen Sachverhalt,
Fakt ist im Moment es liegen keine Genehmigungen für den Lauf am 13. Juli 2014 vor, diese wurden unseres Wissens auch noch gar nicht beantragt."

Daraufhin bat ich bei getgoing.de, Herrn Krinninger um Stellungnahme dazu. Antwort:

"die begründung ist nicht richtig. alle gremien wurden im juli 2013 über alles informiert. hab ich alles schriftlich."

Somit steht Aussage gegen Aussage. Trotzdem sehe ich den "Rauswurf" durch die TIROLER ZUGSPITZ ARENA oder der Gemeinde Ehrwald als sportlch nicht nachvollziehbar an, da dies erst ca. ein halbes Jahr vor dem Lauftag, 13. Juli 2014, Herrn Krinninger eröffnet wurde und schon über 350 Anmeldungen vorlagen. H. Krinninger hatte dadurch, wie auf seiner HP dargestellt, hohe finanzielle Verluste. Auszug HP getgoing.de
" Nicht nur dem Veranstalter ist bisher schon ein beträchtlicher Schaden entstanden. Wir sind aber noch zuversichtlich eine Lösung für den Lauf 2014 und vor allem für die Jahre danach (vorzugsweise über das Reintal) zu finden."

Es könnte sein, dass dieses Vorgehen von der TIROLER ZUGSPITZ ARENA
auch zum Nachteil für die neuen Veranstalter wird, denn meines Wissens, auf Grund einiger mir zugegangener Mails, wollen Bergläufer dies nicht honorieren und sehen den Lauf von Garmisch-Partenkirchen als bessere Alternative.
Infrastrukturell wäre der Start von G.P. sowieso günstiger auf Grund der Anreise und der Ausweichmöglichkeit bei sehr schlechtem Wetter. Die Ausweichstrecke zum Osterfelderkopf bietet immerhin 1300 Hm wäre ebenso ein knackiger Berglauf.

Helmut Reitmeir





12. Feb. 2014

Wir haben halt keine "echte" Demokratie
Sportausschuss tagt weiter nicht öffentlich
Der Sportausschuss im Deutschen Bundestag wird auch künftig grundsätzlich nicht öffentlich tagen. Kurzfristig kann allerdings eine für die Öffentlichkeit zugängliche Sitzung anberaumt werden, beschloss der Ausschuss am Mittwoch in Berlin. Die Regierungskoalition aus CDU/CSU und SPD stimmte für die bestehende Regelung, die Oppositionsparteien der Linken und Grünen lehnten den grundsätzlichen Ausschluss der Öffentlichkeit ab. Linke-Politikerin Katrin Kunert bemerkte, es sei peinlich, wenn Journalisten vermuten würden: Die Sitzungen sollen deshalb nicht öffentlich sein, um zu verbergen, „dass gelangweilte Abgeordnete Karten spielen“. dpa








09. Feb. 2014
Kanton will Geld von Dopingsünder zurück

Sein Dopingfall kann für den Schweizer Langstreckler Stéphane Joly teuer werden. Das Kanton Jura fordert jetzt 29.000 Franken an Fördergeldern zurück. Der bis April 2015 gesperrte Stéphane Joly hatte vor wenigen Tagen seinen Rücktritt bekannt gegeben.


Auszug DLV Flash vom 9. Feb. 2014 siehe unten 1. Feb. 2014

Nur so, kann man diesen gesamten Dopingsumpf austrocknen.

Der Deutsche Leichtathletik-Verband, beschäftigt auf Steuergeldern den ehemaligen DDR gedopten Ronald Weigel, seines Zeichens Stasi-Spitzel, als Bundestrainer. Nach der Wende, wollte der berufslose Weigel, als DDR Volksarmee Hauptmann, bei der Bundeswehr sich einschmuggeln, die ihn dannaber hochkantig rausgeschmissen hat.



09. Feb. 2014

 
Vor genau 5 Jahren,
am 9. Feb. 2009 verstarb der amtierende WMRA Präsident Danny Hughes


Lesen Sie mehr hier 10. Feb. 2009
 


Leider verstarb am 16. Jan. 2014 der Organisator vom Moosenmättle-Berglauf, Klaus Kreß im Alter von 76 Jahren.






09. Feb. 2014

Ismaninger Winterlaufserie
9. Feb.. 2014 - 21 Km - Bayern

848 Teilnehmer
1
Hallmann Sebastian
1:08:04 Std
LG Telis Finanz Regensburg
2
Hillebrand Johannes
1:09:45
LG Stadtwerke München
3
Bräutigam Marcel
1:09:46
Guts-Muths Rennsteiglaufv.
4
Sturm Marco
1:11:41
Team Scott
5
Ewender Matthias
1:15:16
LG Region Landshut
davon 216 Frauen
1
Heiß Mikki
1:20:59
Run by Runner's Point
2
Perrin Claire
1:23:17
LG Stadtwerke München
3
Kleiner Yvonne
1:23:18
LG Stadtwerke München

Ergebnisse Einlaufliste gesamt PDF Ergebnisse Einlaufliste gesamt Exel




07. Feb. 2014

 

 

 
  Der Start in Ehrwald beim Zugspitzlauf - wollen die Ehrwalder uns nicht mehr?   Dieser mächtige Baum ist direkt am Startgelände von Ehrwald  

Laut Aussage aus der Homepage des Zugspitz-Extrem Berglaufes hat die Gemeinde Ehrwald - ich zitiere wörtlich:

Aufgrund eines völlig überraschenden Entscheides der Gemeinde Ehrwald und des Tourismusverbandes Zugspitz Arena wurde dem Organisator (getgoing GmbH) die Durchführung des Laufes am 13.Juli 2014 durch ein entsprechendes Schreiben am 6.Februar untersagt.
www.getgoing.de

Der Zugspitz-Extrem Berglauf hat bis dato 8. Feb. 2014 schon 358 Meldungen.
Das könnte noch zu einigen Problemen für die Gemeinde Ehrwald ergeben.


siehe Zugspitz-Extrem Bergläufe click



 
 

Kommt der Zugspitz-Extrem Berglauf wieder nach Garmisch? Start 2004 im Olympiastadion,
rechts Peter Krinninger, Mitte Helmut Reitmeir

Zugspitz-Extrem Berglauf 2004, Start im Olympiastadion von Garmisch-Partenkirchen.

Rechts Veranstalter Peter Krinninger von "getgoing"
Durch die sportliche Unfairness der Tiroler Gemeinde Ehrwald wurde H. Krinninger der Lauf von Ehrwald untersagt - aber gleichzeitig einer anderen Agentur übertragen, obwohl Peter Krinninger schon über 358 Anmeldungen für seine Veranstaltung ha
t.
Das dürfte sich ebenso auf andere österreichischen Gemeinden nachteilig erweisen, die einen Berglauf haben. Denn, wenn ein erfolgreicher Berglauf-Veranstalter sich nicht mehr darauf verlassen kann, seriös und vertrauensvoll behandelt zu werden, wer hat dann noch Lust und Liebe, diesen zu organisieren.
Außerdem ist es nicht sicher, ob der "neue Veranstalter" mehr Teilnehmer aufweisen kann. Immerhin waren 2013 über
917 Läufer/innen klassifiziert, obwohl nur bis Sonnalpin gelaufen wurde. Lediglich der Drei Zinnen Lauf hatte um 4 Läufer im deutschsprachigen Alpenraum mehr.
Der neue Ausrichter hat bis dato noch keine einzige Anmeldung auf seiner HP gemeldet. Sagt Alles aus!

In diesem Falle könnte es sich für mich zum Vorteil erweisen, mir gefällt die Strecke von Garmisch durch das Raintal auf die Zugspitze sowieso besser.
siehe auch 7.Juli 2013 und allgemein Zugspitzläufe

Helmut Reitmeir

 

 

 
  Besucher von "berglaufpur"
am 7. Feb. 2014 in Deutschland
  Helmut als Sieger beim Zugspitz_Extrem Berglauf 2004  




06. Feb. 2014

Empire State Building Run-Up 2014
5. Feb. 2014
1576 Stufen - 86 Stockwerken 320 Höhenmeter
Teilnehmer
1
Ludvigsen Thorbjörn
10:06**
NOR
2
WILSON Darren
10:21
AUS
3
CELKO Thomas
11:05
SLOV
Frauen
1
Walsham Suzy
11:57**
AUS
2
AKLUFI Erika
12:48
USA
3
MOON Melissa
13:25
NZL
Eine offizielle Ergebnisliste können Sie natürlich so schnell vom
"Computerland USA" nicht erwarten. - 6.Feb.2014 -10:00 Uhr siehe auch 9. Feb. 2012

Unten die Ergebnisliste der ersten 50 im Einlauf - nach 12 Std.
Im Naturschutzgebiet von Reunion, völlig ohne Infrastruktur, kein Strom usw. wußte ich 5 Sekunden nach dem Ziel meine Zeit und meine Platzierung.
Wonderland USA!? Dafür sind sie im Abhören garantiert Weltmeister.
Last Name First Name Sex/
Age
Bib Team City State Country Overall
Place
Gender
Place
Age
Place
Net
Time
Pace
per
Mile
Ludvigsen Thorbjorn M25 5   Hjellestad Bergen NOR 1 1 1 0:10:06 50:30
Wilson Darren M39 8   Adelaide   AUS 2 2 1 0:10:21 51:44
Celko Tomas M29 2   Zilina` slovakia SVK 3 3 2 0:11:05 55:22
Bekkali Omar M35 1   . . BEL 4 4 2 0:11:16 56:20
Donahue Tim M44 3 MNSC New York NY USA 5 5 1 0:11:17 56:25
Tromp David M38 6   Glenmont NY USA 6 6 3 0:11:55 59:32
Walsham Suzy F40 110   Singapore Singapore SIN 1 1 1 0:11:57 59:44
Synan Nicholas M23 773   New York NY   1 1 1 0:11:58 59:46
Wigglesworth Henry M56 7   Washington DC USA 7 7 1 0:12:28 02:19
Workman Alexander M37 9   Schenectady NY USA 8 8 4 0:12:34 02:46
Aklufi Erika F37 101   Los Angeles CA USA 2 2 1 0:12:48 03:59
Moon Melissa F44 107   . . NZL 3 3 2 0:13:25 07:02
Marsalese Stephen M48 737 NYH Port Chester NY USA 2 2 1 0:13:28 07:18
Eldredge Chase M24 1033 DWRT New York NY USA 2 2 1 0:13:28 07:20
Fennon Myles M34 224 CW1 New York NY USA 1 1 1 0:13:38 08:09
Brodsky Leonard M54 448   New Hope PA   1 1 1 0:13:41 08:21
Harris Cindy F45 103   Indianapolis IN USA 4 4 3 0:13:46 08:50
Salamakha Alexey M32 584   East Hanover NJ USA 2 2 1 0:13:50 09:08
Klarfeld Shari F33 106 NYH Plainview NY USA 5 5 2 0:13:50 09:09
Downs David M33 4   New York NY USA 9 9 5 0:13:51 09:14
Ouderkirk Matthew M34 416 GS New York NY USA 1 1 1 0:13:54 09:26
Snyder Ross M35 1054 Etsy Madison NJ USA 3 3 2 0:13:54 09:30
Steffen Aric M31 424   New York NY USA 2 2 2 0:13:59 09:53
Leak Paul M26 769   Durham NC USA 3 3 2 0:14:01 10:03
Campbell John M25 217   Astoria NY USA 2 2 1 0:14:12 10:59
Patel Devang M24 792         4 4 3 0:14:16 11:16
Tilmant Alexandre M43 1055 CPTC New York NY FRA 4 4 1 0:14:18 11:26
Serrano Victor M36 744 ATLA Norcross GA USA 5 5 1 0:14:18 11:26
McDonald Hugh M26 414   Brooklyn NY AUS 3 3 1 0:14:20 11:37
GABRIEL PHILIP M50 503   Los Angeles CA USA 3 3 2 0:14:23 11:52
theissen john M42 426 GLIR Seaford NY USA 4 4 1 0:14:34 12:48
Kenyon John M33 526   New York NY AUS 4 4 2 0:14:34 12:49
Vo Bond M31 427 FRNY New York NY USA 5 5 3 0:14:36 12:59
Farrell Brian M30 766 NYAC New York NY IRL 6 6 2 0:14:40 13:19
O'Donnell Charlie M34 707   Brooklyn NY USA 7 7 3 0:14:41 13:21
Hochanadel Tyler M25 228 JLL3 New York NY USA 3 3 2 0:14:41 13:22
cecetka dano M43 242   Bratislava Bratislava SVK 4 4 1 0:14:49 14:05
Charecky John M34 404   New York NY USA 6 6 4 0:14:54 14:27
Rodgers Michael M38 771 NYH New York NY USA 8 8 4 0:14:56 14:37
Weidner John M51 241 CW1 Annandale NJ USA 5 5 1 0:14:56 14:38
de Jong Erwin M37 406   Portland OR NED 7 7 5 0:14:59 14:51
yang bruce M45 709 RRR West Nyack NY USA 9 9 2 0:15:11 15:53
Bakoulis Gordon F52 754 ANY New York NY USA 10 1 1 0:15:20 16:40
Liebetruth Horst M49 734 TFK Uetze     11 10 3 0:15:23 16:55
Gallagher Patrick M31 1036   London London GBR 5 5 3 0:15:33 17:45
Burrows Michael M32 216 JLL2 Jersey City NJ USA 6 6 2 0:15:35 17:53
Peters Bill M49 237 JLL1 New York NY USA 7 7 2 0:15:38 18:07
Waller Ben M30 247 ABS1 Brooklyn NY USA 8 8 3 0:15:39 18:13
Simansky Timothy M30 747 TFK Cliffside Park NJ USA 12 11 5 0:15:41 18:25
Murray Susan F50 108 NRC Hauppauge NY USA 6 6 1 0:15:48 18:59





04. Feb. 2014

  Sotschi 2014 – Gegen politische Heuchelei - Prof. Helmut Digel
Ein offenes Bekenntnis zur Vielfalt der Sexualität und zur sexuellen Selbstbestimmung ist dabei ohne Zweifel längst überfällig.
Sexuelle Handlungen zwischen Personen mit demselben menschlichen Geschlecht standen bis 1994 in Deutschland unter Strafe und allein in der Zeit von 1950 bis 1969 wurden hierzulande etwa 50.000 Schwule verurteilt, weil Sex unter Männern verboten war. Paragraf 175 des Deutschen Strafgesetzbuches existierte bis zum 11. Juni 1994. In der DDR wurde der entsprechende Paragraf 1988 aufgehoben.
Zu erinnern ist auch an die Gesetzesreform im Jahr 1973, seitdem waren nur noch sexuelle Handlungen mit männlichen Jugendlichen unter 18 Jahren strafbar. Wogegen das Schutzalter bei lesbischen und heterosexuellen Handlungen bei 14 Jahren lag. Erst nach der Wiedervereinigung wurde 1994 auch für das Gebiet der alten Bundesrepublik der Paragraf 175 ersatzlos gestrichen.
Betrachtet man diese historischen Fakten, so könnte aus heutiger Perspektive die Frage gestellt werden, ob 1972 die Olympischen Spiele in einem Land stattgefunden haben, in dem Menschen-rechte mit Füßen getreten wurden. Vorausgesetzt man sieht das Recht auf Homosexualität als Menschenrecht an. Ganzen Artikel lesen
 

Prof. Digel, langjähriger Präsident des Deutschen Leichtathletik-Verbandes ist wenigstens nicht so ein "Dummschwätzer" bzw. "Heuchler" wie ein Teil unserer wichtigtuenden Politikern, vornehmlich solche, die aus der politischen Verantwortung gewählt wurden, auch meist kein historisches Wissen nachweisen können, aber gegen ausländischen Staaten sportliche Boykottandrohungen fordern, deren Gesetze sie aber überhaupt nicht kennen.

Die "Heuchler" sollten mal lieber gegen das deutsche Dopingweichei IOC Präsident Thomas Bach
(verschlossene Auster) vorgehen, der auch die jüngsten Dopingpraktiken "sehr gelassen" sieht.

Die Nationale Anti Doping Agentur NADA warnt Athleten ausdrücklich vor dem Gebrauch des neuen
Doping-Wundermittels "Full Size MGF".

"Es ist wichtig zu wissen, dass wir die Proben, die wir nehmen, einfrieren können. Wir können dann im Nachgang, wenn valide Testverfahren da sind, die Doper überführen, die diese Substanz eingenommen haben."
Nach dem neuen WADA-Code können Proben zehn Jahre lang aufbewahrt werden.
Die NADA sei seit Entdeckung von Full Size MGF permanent mit der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA in Kontakt.
"Wir bemühen uns, mit der WADA so schnell wie möglich Nachweisverfahren für dieses Mittel zu entwickeln", sagte Mortsiefer.
Der NADA-Vorstand hob hervor, dass Full Size MGF "in dieser Form noch nicht bekannt" sei und nicht dem seit langem bekannten Wachstumsfaktor MGF entspreche.
Er falle deshalb in der WADA-Verbotsliste unter die "nicht zugelassene Substanzen" (S0).

"Das Mittel ist bislang nicht nachweisbar, aber das Detektionsverfahren läuft", sagte Mortsiefer.


Helmut Reitmeir

In die Kritik geriet Thomas Bach, als im April 2008 bekannt wurde, dass er seit der Jahrtausendwende einen Beratervertrag mit der Firma Siemens hatte, der im Jahr 2008 mit 400.000 Euro vergütet wurde und zusätzliche Spesen in Höhe von 5.000 Euro pro Tag vorsah. Siemens-Aufsichtsräte kritisierten, dass bei solch hohen Honoraren eine zusätzliche tageweise Bezahlung „absolut unüblich“ sei. Bach soll für den Siemenskonzern Einladungen aus dem arabischen Raum organisiert haben.

Von der Journalistenvereinigung Netzwerk Recherche bekam er in seiner Funktion als Vizepräsident des Internationalen Olympischen Komitees am 14. Juni 2008 den Negativpreis Verschlossene Auster für die besonders restriktive Informationspolitik des Komitees verliehen. Dieses dulde „seit vielen Jahren Korruption und Interessenkonflikte bei der Vergabe der Spiele“ und betreibe mit seiner „Informationspolitik das Gegenteil von ‚fair play‘“, so die Begründung.
Auszug Wikipedia






01. Feb. 2014

TAS bestätigt Urteil gegen Stéphane Joly

Der Internationale Sportgerichtshof (TAS) mit Sitz in Lausanne hat das erstinstanzliche Urteil der Disziplinarkammer für Dopingfälle von Swiss Olympic gegen den Langstreckenläufer Stéphane Joly bestätigt.

Hier seine damalige Ausrede:
Damals hatte der Athlet seine Unschuld beteuert und die Auffälligkeiten im Blutprofil mit einem Höhentrainingslager begründet. (Si)
siehe auch 5. Juni 2013

 

Der Internationale Sportgerichtshof (TAS) mit Sitz in Lausanne hat das erstinstanzliche Urteil der Disziplinarkammer für Dopingfälle von Swiss Olympic gegen den Langstreckenläufer Stéphane Joly bestätigt.

Die Disziplinarkammer hatte Joly im Juni 2013 wegen der Anwendung einer verbotenen Substanz oder Methode (Auffälligkeiten imBlutprofil) zu einer Sperre von zwei Jahren mit Wirkung ab dem 29. April 2013verurteilt.
Der Athlet bleibt somit bis zum 28. April 2015 gesperrt.

Seine zwischen dem 14. Oktober 2010 und dem 16. März 2012 erzielten Resultate werden annulliert.

Sowohl Stéphane Joly als auch Antidoping Schweiz hatten das erstinstanzliche Urteil vor das TAS weitergezogen. Joly verlangte einen Freispruch, Antidoping Schweiz forderte eine Verlängerung der Sperre auf vier Jahre.
Die Anhörung der beiden Parteien fand am 17. Dezember 2013 in Lausanne statt.
Swiss Athletics bekennt sich vorbehaltlos zu einem dopingfreien Leistungssport.

 






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